Victoria Morick, M.Ed.

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Tel.: +49(0)551-39 69312
Mail: victoria.morick[at]med.uni-goettingen.de
Raum: 0.109
Biografische Notiz
Seit 04/2022: Promotionsstipendium (Studienstiftung des Deutschen Volkes)
Seit 08/2021: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Geschichte der Medizin im Rahmen des universitätsintern geförderten Projekts „Infection and Injustice. Narrative Responses to Pandemics“
Seit 10/2020: Dissertation im Fach Mittlere und Neuere Geschichte, Georg-August-Universität Göttingen (Arbeitstitel: „Krankheit als Wissensding. Visualisierungen und Materialisierungen von Syphilis im 19. und 20. Jahrhundert“)
05/2020: Master of Education in Geschichte und Englisch, Georg-August-Universität Göttingen (Masterarbeit: „Ver-irrte Körper. Visualisierungen des ‚Anormalen‘ in Emil Kraepelins Psychiatrie. Ein Lehrbuch für Studirende und Aerzte, 1883-1927“)
02/2017: Bachelor of Arts in Geschichte und Englisch, Georg-August-Universität Göttingen
2015-2019: Studentische Hilfskraft am Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte, Georg-August-Universität Göttingen
09/2015: Bachelor of Arts in Geschichte und Politik, Georg-August-Universität Göttingen
2014: Erasmus an der University of York (England)
2013-2019: Studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Neuere Geschichte (Prof. Dr. Rebekka Habermas), Georg-August-Universität Göttingen
2013-2014: Studentische Hilfskraft am DFG-Graduiertenkolleg Generationengeschichte, Göttingen
Wissensgeschichte der Neuzeit
Körpergeschichte um 1900
Materielle und visuelle Kultur in der Medizingeschichte
Konstruktion von Wissen zur Infektionskrankheit Syphilis um 1900
Zwischen Individuum und Krankheit. Eine sensible Syphilismoulage aus der Sammlung der Göttinger Hautklinik, in: Allemeyer, Marie Luisa/Baur, Joachim/Vogel, Christian (Hg.): Räume des Wissens. Die Basisausstellung im Forum Wissen Göttingen, Göttingen 2022, S. 264–267.
„Fluide Materialitäten, fluide Kontexte, fluides Wissen? ‚Fabrikationen‘ von Syphilis zwischen Forschung, Lehre und Vermittlung um 1900“, Forschungskolloquium für Neuere Geschichte, Georg-August-Universität Göttingen, 31.05.2022. „Krankheit in Objektform? Visualisierungen und Materialisierungen in den Narrativen zur ‚Bekämpfung‘ von Syphilis im frühen 20. Jahrhundert“, Internationaler Workshop „Infection and Injustice. Narrative Responses to Pandemics – Transdisciplinary Perspectives“, Fulda, 05.11.2021. |
“Depicting Disease. The Negotiation of Knowledge about Syphilis in the German Public Sphere in the 19th and 20th Century”, Vortrag im Rahmen der Reihe “Science, Knowledge and Politics in German History” (online), German History Research Group Cambridge, 14.10.2021. |
„Krankheit als Wissensding. Visualisierungen und Materialisierungen von Syphilis im 19. und 20. Jahrhundert“, Forschungskolloquium für Neuere Geschichte, Georg-August-Universität Göttingen, 25.05.2021. |
„Krankheit als Wissensding. Visualisierungen und Materialisierungen von Syphilis im 19. und 20. Jahrhundert“, Forschungskolloquium des kunstgeschichtlichen Seminars, Georg-August-Universität Göttingen, 15.01.2021. |
2021 – 2023 (gefördert von der Georg-August-Universität Göttingen): Forschungsprojekt „Infection and Injustice. Narrative Responses to Pandemics”